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Wohlfühlen in der Baumblütenstadt
Wohnungsgenossenschaft „Havelblick“ eG | |
Steffen Kulessa | |
Adresse: | Mainzer Straße 1 14542 Werder |
Telefon: | 0 33 27/66 32 80 |
Fax: | 0 33 27/6 63 28 11 |
Website: | www.wg-havelblick.de |
WG „Havelblick“ lädt zum Wohnen mitten in der Natur ein
Stand: Juni 2018
Mit über 550 eigenen und fremdverwalteten Wohnungen, 210 Stellplätzen und 41 Garagen ist die Wohnungsgenossenschaft „Havelblick“ eG einer der erfolgreichsten Anbieter in der Blütenstadt. Das liegt an den günstigen Bedingungen, denn die Netto-Kaltmiete liegt nur bei durchschnittlich 4,59 Euro je Quadratmeter.
Damit künftig und somit generationsübergreifend bezahlbarer Wohnraum für Genossenschaftsmitglieder „gesichert“ ist, hat der Vorstand um Steffen Kulessa als Vorsitzender sowie Heidrun Hellwig und Maik Falkenthal in den letzten Jahren bereits viele einzelne Maßnahmen umgesetzt. Sie förderten gepflegtes günstiges Wohnen, was die Attraktivität weiter erhöhte.
Effektive Verwaltung
Im neuen und prämierten
Geschäftssitz der WG „Havelblick“ eG in der Mainzer Straße 1 hat ebenfalls eine andere Zeit begonnen.
Alle Räume sind technisch
optimal ausgestattet. Neue Programme im Finanz- und Verwaltungsbereich ermöglichen effizientes Arbeiten. Ablage-, Archiv- und Verwaltungsstrukturen wurden angepasst. Für in den Ruhestand gegangene Mitarbeiter sind engagierte Nachfolger eingestellt worden. „Die Tage, wo in zwei Wohnungen getrennt voneinander gearbeitet wurde,
gehören der Vergangenheit an“, ist Steffen Kulessa sichtlich froh.
Neue Aufgaben
Räumlich, personell, technisch und wirtschaftlich ist die WG „Havelblick“ eG damit
sicher für weitere kommende Aufgaben aufgestellt.
Im Dezember 2017 wurden die Mitglieder vom Vorstand und vom Aufsichtsrat unter Vorsitz von Roland Bertz mit Annett Rellin und Katrin Bühmann daüber informiert, welche
umfangreichen Baumaßnahmen an und im Bestand in den
kommenden Jahren anstehen. Dazu gehören Balkonanbauten, Fassadenneugestaltung, Straßen-, Gehweg-, Außenanlagenerneuerungen sowie Treppenhaussanierungen. Sie sind bereits bei einem Architekturbüro in Planung oder schon umgesetzt.
Bauen, wenn das Geld da ist
Die Kosten für diese Maßnahmen sind in der langfristigen Finanzplanung fest verankert. Sie teilen sich das Budget mit laufenden Aufwendungen für Unterhalt und Modernisierung der Wohnungen. „Deshalb werden die großen Maßnahmen nach und nach ausgeführt. Stehen nicht ausreichend Mittel in einem Jahr
aufgrund höherer laufender Ausgaben in den Wohnungen und im Umfeld zur Verfügung, erfolgt die Realisierung zeitversetzt in den kommenden Jahren. Wichtig ist, dass die Kosten für die Maßnahmen nicht auf die Bewohner umgelegt werden. Außerdem sollen Kredite vermieden werden“, beschreibt Steffen Kulessa.
„Sicher wohnen für Generationen“ soll schließlich in der
Zukunft uneingeschränkt
weiterhin gelten.